Der perfekte Schlafplatz für den Hund – Tipps und Anregungen

Der perfekte Schlafplatz für den Hund – Tipps und Anregungen

Der Hund ist unser liebstes Haustier und Millionen Menschen halten und pflegen, kümmern und umsorgen in ihren Haushalten einen Vierbeiner. Er gehört zur Familie und wie von allen geliebt. Umso mehr wird sich um den Vierbeiner täglich bestmöglich gekümmert. Dazu gehören nicht nur das richtige Futter, das Gassigehen und Co., sondern auch besonders dem Schlafplatz fürs Tier sollte viel Aufmerksamkeit geschenkt werden. Denn auch der Hund will sich in seinem Bettchen oder in seiner Schlafhöhle und auf der Decke wohl fühlen. Unabhängig davon, ob der Hund recht klein oder besonders groß ist. Letzteren sollten Hundehalter generell viel Aufmerksamkeit in Bezug auf Liegekomfort und Optimierung des Schlafplatzes schenken.

Hier sind schon einmal drei Anregungen und Tipps für die Einrichtung eines Schlafplatzes für den Vierbeiner.

Das Körbchen

Ein Körbchen für den Hund ist eine feine Sache und wird mit am häufigsten für sie parat gestellt. Der Korb sollte allerdings passend zur Hundegröße sein und möglichst mit einem abgeflachten Einstieg zur Front. Denn auch, oder besonders, für Hunde im fortgeschrittenen Alter benötigen diese Möglichkeit für ihren meist schon eingeschränkten Bewegungsmodus. Ein geschlossenes Körbchen ist nicht immer ideal, doch kleine Hunde lieben diese Höhle für sich. Der Boden des Körbchens sollte auf jeden Fall komplett mit einer weichen Auflage ausgelegt sein. Desto schwerer der Hunde, umso dicker sollte diese sein. Eine einfache Wolldecke ist nicht ausreichend. Körbe gibt es in vielen Größen und auch Formen.

Das Hundebett

Viele nutzen heute diese bequeme Form des Hundeschlafplatzes. Denn die Hundebetten sind wie auch die Körbchen in unterschiedlichen Größen erhältlich. Man kann sehr einfach die passenden Hundebetten kaufen und sie dann an beliebiger Stelle zuhause aufstellen. Sie lassen sich in der Regel gut waschen oder auch abwaschen, denn dies ist für die Hygiene sehr wichtig. Auch können sie nach Bedarf noch zusätzlich mit Decken und Kuschelflies und Co. ausgelegt werden. Generell aber sind sie so konzipiert, dass sie Dank guter Polsterungen einer weiteren Auflage nicht bedürfen. Auch hier sollte man auf Größe und Dicke des Bettchens achten und an das Gewicht und die Größe des Hundes achten.

Die einfache Decke

Eine einfache Decke auf dem Boden reicht manchmal schon als Schlafplatz aus. Vor allem Hunde aus dem Ausland, wie Rumänien, Spanien oder Griechenland und Co. liegen lieber bodennah und oft auch hart. Doch: sobald die Bodenkälte zuhause einzieht im Winter und der Hund auch kalt und womöglich nass vom Gassigehen eintritt, ist die Decke nicht ausreichend. Kleine Hunde können auf Decken prima schlafen, ähnlich wie beispielsweise auch viele Katzen, wenn der Schlafplatz beispielsweise auf dem Sofa ist. Auch auf dem Bett selbst ist es nie verkehrt, wenn der Hund weiß, dass er am Fußende zwar mit ins Bett darf, aber dies nur auf der Decke. Denn nach wie vor können sich trotz größter Hygiene und ständiger Kontrolle der Tiere Ungeziefer und Parasiten wie Zecken befinden. Und diese will man ja nicht unbedingt im Bett wiederfinden wollen.

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